Auch in diesem Jahr organisierte der BUND Gruppe Altenberge ein Apfelfest. Es fand auf dem Gärtnerhof Entrup statt. Hier drei Berichte unserer Kinderreporter:
Katharina (2b) berichtet: "Wir waren bei der großen Apfelpresse und haben Apfelsaft probiert. Wir waren auch bei den Pferden. Kati und ich haben Nüsse gefunden und dann haben wir mit den Nüssen gespielt."
Karla (2b) berichtet: "Wir sind mit dem Bus zum Biohof Entrup gefahren. Dort wurden unsere Äpfel mit der großen Saftpresse gepresst.
Wir haben mit der kleinen Handpresse mit den Händen gepresst.
Das war ganz schön anstrengend! Danach haben wir Rätsel rund um den Apfel gemacht. Anschließend habe ich eine Waffel gegessen und die Pferde gestreichelt."
Max (2a) berichtet: "Das Apfelfest fand ich toll. Wir sind mit dem Bus hin und zurück gefahren.
Auf dem Biohof gab es Pferde, Schafe, Katzen und einen Hund. Wir haben einige Äpfel mit der Handpresse gepresst. Jedes Kind konnte ein kleines Glas Apfelsaft probieren.
Dann haben wir in einem Raum ein Quiz gemacht. Wir mussten schätzen, wie viele Äpfel in einem Korb waren.
Dort gab es auch ein Glücksrad mit vielen Fragen zum Apfel und ein Spiel zu den Tieren der Streuobstwiese. Nach der Frühstückspause haben wir unsere anderen Äpfel zur Saftpresse gebracht. Dort haben wir zugesehen, wie die Maschine aus unseren Äpfeln Saft machte. 18 Pakete konnten wir mit zur Schule nehmen.
Auf dem Hof gab es auch Waffeln und einen Marmeladenstand. Es gab auch viel Spielzeug. Die Zweitklässler der Borndalschule, einige Kindergärten, mein Papa und andere Eltern waren auch da."
An dieser Stelle möchten wir uns beim BUND für die Einladung zum Apfelfest und die tolle Organisation vor Ort bedanken. Auch für die Übernahme der Buskosten bedanken wir uns beim BUND und dem Kulturbeirat der Gemeinde Altenberge.
Auch in diesem Schuljahr haben in der Zeit seit den Weihnachtsferien wieder viele Expertinnen und Experten allein, zu zweit oder in einer Gruppe zu einem Thema ihrer Wahl geforscht.
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Die 2. Ausgabe unserer Schülerzeitung ist erschienen! Sie hat nun auch einen Namen: Nach der Umfrage in der ersten Ausgabe wurde entschieden, wie sie heißt: "Der Johannesblitz".
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Passend zum Frühlingsbeginn hat der Förderverein den Schülerinnen und Schüler der Johannesschule neues Sandspielzeug gespendet.
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